Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, die wohl berühmteste Inka – Stätte Machu Picchu zu besuchen oder auf dem höchst gelegenen schiffbaren See der Welt zu fahren ?
Wir jedenfalls haben uns diesen Traum erfüllt. Hier der Bericht über eine 14tägige Rundreise durch Peru (viel zu kurz, dafür aber umso eindrucksvoller):
Lima
Untergebracht in einem grandiosen Luxushotel mit historischem Ambiente ( Country Club Lima ) führte uns ein Gang durch Perus Hauptstadt u.a. auf den Plaza Major und seine Kathedrale sowie die Iglesia y Convento San Francisco. Später folgte ein Besuch im Archäologischen Museum.
Paracas
Von unserem direkt am Meer gelegenen Hotel Paracas aus vorbei am Dreizack im Wüstensand, dem „El Candelabro“ fuhr uns unser Boot zum Vogelparadies Islas Ballestas.
Ica
In Ica besuchten wir das Regionalmuseum Maria Reiche. Es präsentiert Webstoffe mit Tiermotiven und Fabelwesen, Keramik und Schädel der Paracas- und Nasca – Kultur.
Arequipa
Mit dem Flugzeug über die Küstenwüste nach Arequipa. Die 2350 m hoch gelegene „Stadt des ewigen Frühlings“ ist spektakulär umrahmt von drei Vulkanen. Mittendrin die Kathedrale, das Kloster Santa Catalina und unser Hotel Libertador.
Cusco
Dann folgte ein Flug auf 3400 m Höhe: Cusco. Hier erkundeten wir die sagenumwobene Hauptstadt des Inka – Imperiums: Inkamauern, Sonnentempel, Plaza de Armas, das Kloster Santa Domingo und die Kathedrale. In unserem Hotel Libertador versuchten wir uns auch an einer für hiesige Geschmäcker eigenartigen Mahlzeit: Meerschweinchen. Dieses Hotel hielt aber auch einen weiteren Service bereit: Sauerstoff. Denn auch uns hatte kurzzeitig die Höhenkrankheit befallen.
Machu Picchu
Mit dem Zug ging es dann nach Aguas Calientes. Dieser quirlige Ort ist zugleich Endstation der Perurail und liegt unterhalb der Bergfestung. Wir hatten mal wieder Glück. Inti – Huatana, der Ort, an dem die Sonne festgezurrt ist, bescherte uns herrliches Wetter und dazu phantastische Fotos und viele Begegnungen mit Einheimischen (hier treffen Welten aufeinander !).
Puno (Titicacasee)
Ebenfalls mit dem Zug ging die Fahrt über das Andenhochland an den Titicacasee. Eine Bootstour zur Mondinsel, zur Sonneninsel und zu den schwimmenden Inseln der Uros bildeten den ersten Teil, ein Besuch der Grabtürme von Sillustani den zweiten Teil dieser Reise.
Fazit:
Herrliches Wetter, Begegnungen mit einer einzigartigen Kultur, über 3500 Bilder und am Ende der Reise ein viel zu kleiner Koffer. Klicken Sie hier und lassen Sie sich inspirieren.